Anfang April 2024: Die gefolterten Crocus-Attentäter

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By Gastautorin

Bei den sogenannten „Crocus“Attentäter handelte es sich um tadschikische IS-Kämpfer, so die bestätigte Nachrichtenlage. Viele Fragen bleiben dabei offen. Die Weltöffentlichkeit konnte mit ansehen, wie die von Folter gezeichneten Attentäter vor Gericht vorgeführt wurden., Auch darüber wird in den sozialen Medien diskutiert. Unsere Gastautorin Polimat macht uns einen Auszug zugänglich.

2. April 2024


Das Attentat

Am 22. März 2024 drangen mehrere Personen in die Crocus City Hall in Krasnogorsk ein. Vor dem beginn eines Rockkonzerts schossen sie wahllos um sich und legten mittels Benzin einen Brand. Mindestens 144 Personen kamen durch Schüsse und Feuer ums Leben, insgesamt 360 wurden verletzt.

Die Täter wurden verhaftet und legten unter Folter Geständnisse ab. Auf Fotos vom Gerichtsverfahren wurden sie mit ihren sichtbaren Verletzungen vorgeführt.

In den sozialen Medien hieß es dazu:


Wo ist dann Unterschied zwischen Terroristen und Spezialeinheit?

Wieso tut man denen das gleiche was die getan haben??

Es sind erstmal Verdächtige. Wird echt traurig sein, wenn die unschuldig deklariert werden!

Wir warten noch auf Beweise. Verdächtig bedeutet noch nicht schuldig!

Gewalt bringt noch mehr Gewalt. Die sind gar nicht besser als die Terroristen!

Es ist ein ganz normaler Faschismus!

Das sind gleiche Tiere wie die, die den Terrorakt gemacht haben.



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